Nach 12 Jahren Pfarrtätigkeit in Meilen, wurde am 29. Juni der Abschiedsgottesdienst für Pfr. Daniel Eschmann in unserer Kirche, im Beisein reformierter und katholischer Gemeindemitglieder, Familien und Freunden bei strahlendem Wetter feierlich begangen.
Seine Pfarrkollegen, Pfr. Marc Stillhard und Pfr. Erich Wyss, haben in diesen gemeinsamen drei Jahren einen Freund gefunden, Martina Graf (Katechetik-Leitung) und Vertreterin der Mitarbeiterschaft (Gemeindekonvent) hob Daniels grosses Engagement und seine Kollegialität hervor und Andrea Picenoni, als Präsident und Vertreter der Kirchenpflege, lobte in seiner Laudatio Daniels Loyalität und würdigte sein vielseitiges und engagiertes Wirken in unserer Gemeinde, gerade auch was die Musik in unserem Kirchenleben anbelangte.
Daniel Eschmann selbst legte seiner Predigt das Thema «Freiheit» zugrunde: Da ist die Freiheit, als reformierter Pfarrer die Predigten und Gottesdienste nach eigener Wahrnehmung und sinnstiftend zu gestalten. Und da ist die christliche Freiheit der Bibel, die nicht meint, dass wir Menschen frei seien, unser Leben für das eigene Selbstgefallen zu gestalten, sondern in Liebe und für das Gute für unsere Mitmenschen unser Leben zu führen.
Unfrei sind wir dann, wenn wir uns dem Diktat dieser Welt unterwerfen und z.B. nach immer mehr Geld, Macht oder Ruhm streben. Wer sich Jesus zugehörig weiß und ihm untersteht, für den ist ein durch den Geist der Freiheit bestimmtes Leben möglich: «Der Herr ist der Geist, wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit»(Paulus, 2. Korinther 3.17).
Wir sind überzeugt, dass diese Bereitschaft für andere zu wirken, Daniel Eschmann auch weiterhin, trotz Pensionierung und Neugestaltung seines Lebens, pflegen wird.
Ohrenschmaus der Extraklasse
Für Daniel gilt aber auch: kein Gottesdienst ohne wunderbare Musik! Das Vokalensemble Kantorei Meilen mit Trompetensolo von Miguel Vilarinho sowie Kantor Ernst Buscagne, auch als Solist, Flurina Ruoss und Barbara Meldau, Orgel, waren dann tatsächlich ein Ohrenschmaus der Extraklasse!
Anschliessend an Gottesdienst wurde im Löwen ein Apéro serviert und alle waren zu einem vorzüglichen Mittagessen eigeladen. Es wurde viel gelacht und geplaudert und sichtlich gutgelaunt im Kreise seiner Lieben und der Gemeinde nahm Daniel Eschmann noch viele persönliche Glückwünsche entgegen. Erst zu bereits fortgeschrittener Stunde hiess es dann von allen Abschied zu nehmen – alles Gute auf dem weiteren Lebensweg!
Christine Schneiter, Kirchenpflegerin und Ressortleiterin Kinder und Familien, Jugend
Daniel Eschmann selbst legte seiner Predigt das Thema «Freiheit» zugrunde: Da ist die Freiheit, als reformierter Pfarrer die Predigten und Gottesdienste nach eigener Wahrnehmung und sinnstiftend zu gestalten. Und da ist die christliche Freiheit der Bibel, die nicht meint, dass wir Menschen frei seien, unser Leben für das eigene Selbstgefallen zu gestalten, sondern in Liebe und für das Gute für unsere Mitmenschen unser Leben zu führen.
Unfrei sind wir dann, wenn wir uns dem Diktat dieser Welt unterwerfen und z.B. nach immer mehr Geld, Macht oder Ruhm streben. Wer sich Jesus zugehörig weiß und ihm untersteht, für den ist ein durch den Geist der Freiheit bestimmtes Leben möglich: «Der Herr ist der Geist, wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit»(Paulus, 2. Korinther 3.17).
Wir sind überzeugt, dass diese Bereitschaft für andere zu wirken, Daniel Eschmann auch weiterhin, trotz Pensionierung und Neugestaltung seines Lebens, pflegen wird.
Ohrenschmaus der Extraklasse
Für Daniel gilt aber auch: kein Gottesdienst ohne wunderbare Musik! Das Vokalensemble Kantorei Meilen mit Trompetensolo von Miguel Vilarinho sowie Kantor Ernst Buscagne, auch als Solist, Flurina Ruoss und Barbara Meldau, Orgel, waren dann tatsächlich ein Ohrenschmaus der Extraklasse!
Anschliessend an Gottesdienst wurde im Löwen ein Apéro serviert und alle waren zu einem vorzüglichen Mittagessen eigeladen. Es wurde viel gelacht und geplaudert und sichtlich gutgelaunt im Kreise seiner Lieben und der Gemeinde nahm Daniel Eschmann noch viele persönliche Glückwünsche entgegen. Erst zu bereits fortgeschrittener Stunde hiess es dann von allen Abschied zu nehmen – alles Gute auf dem weiteren Lebensweg!
Christine Schneiter, Kirchenpflegerin und Ressortleiterin Kinder und Familien, Jugend