Gottes schöne Welt
Gott hat unsere Welt mit vielen wunderbaren Dingen erschaffen – von den Tieren bis hin zur Natur. Am Samstag machten sich die Kinder des 2. Klass-Unti auf, um diese Welt mit offenen Augen und Herzen zu entdecken.
Unsere Reise führte uns zum Bauernhof Wiesenreich am Vorderen Pfannenstiel, wo uns Anna, Marco und die Zwergziegen herzlich begrüssten. Dann ging es los: Die Kinder führten die Ziegen an der Leine – was gar nicht so einfach war, da am Wegrand viele leckere Gräser wuchsen. Schliesslich erreichten wir die „Villa Durzug“, wo wir bei einer kleinen Pause und einem Znüni aus der hofeigenen Backstube neue Kräfte sammelten.
Zurück auf dem Hof lernten wir die anderen tierischen Bewohner kennen: Die Kinder streichelten die Hühner, beobachteten die Kühe beim gemütlichen Wiederkäuen, trieben die Ziegenherde auf die Weide, halfen, den ausgebüxten Hund zurück zum Haus zu locken und bestaunten ein vier Wochen altes Kätzchen.
Nach einer Busfahrt zurück ins Dorf, feierten wir gemeinsam mit den Kolibri-Kindern auf der Kirchenwiese den Abschluss des Unit-Jahres und führten das Übergangsritual in die nächste Stufe durch - da durfte der Glücksstein für die Sommerferien nicht fehlen.
Am Ende des Tages war uns allen klar: „Gott ist unsichtbar. Aber in der wunderschönen Natur, seiner Schöpfung, können wir ihn sehen.“ (nach Römer 1,20)
Franziska Tanner, Katechetin
Unsere Reise führte uns zum Bauernhof Wiesenreich am Vorderen Pfannenstiel, wo uns Anna, Marco und die Zwergziegen herzlich begrüssten. Dann ging es los: Die Kinder führten die Ziegen an der Leine – was gar nicht so einfach war, da am Wegrand viele leckere Gräser wuchsen. Schliesslich erreichten wir die „Villa Durzug“, wo wir bei einer kleinen Pause und einem Znüni aus der hofeigenen Backstube neue Kräfte sammelten.
Zurück auf dem Hof lernten wir die anderen tierischen Bewohner kennen: Die Kinder streichelten die Hühner, beobachteten die Kühe beim gemütlichen Wiederkäuen, trieben die Ziegenherde auf die Weide, halfen, den ausgebüxten Hund zurück zum Haus zu locken und bestaunten ein vier Wochen altes Kätzchen.
Nach einer Busfahrt zurück ins Dorf, feierten wir gemeinsam mit den Kolibri-Kindern auf der Kirchenwiese den Abschluss des Unit-Jahres und führten das Übergangsritual in die nächste Stufe durch - da durfte der Glücksstein für die Sommerferien nicht fehlen.
Am Ende des Tages war uns allen klar: „Gott ist unsichtbar. Aber in der wunderschönen Natur, seiner Schöpfung, können wir ihn sehen.“ (nach Römer 1,20)
Franziska Tanner, Katechetin