Rückblick: Ökumen.-Kampagnen-Gottesdienst und Suppenzmittag
Letzen Sonntag feierten Reformierte und Katholiken gemeinsam einen Gottesdienst zur ökumenischen Kampagne «Hunger frisst Zukunft!» mit anschliessendem Suppenzmittag im Chilesaal.
Nach einem südamerikanischen Harfenstück, das von Violeta Ramos erstklassig vorgetragen wurde und der Begrüssung wechselten die jüngsten Gottesdienstbesucher mit ihren Katechetinnen Franziska Tanner und Heidi Gambon-Caminada in die separate Chinderfiir im Bau.
Mathias Zihlmann, der Pfarrer der Katholischen Kirche, übernahm den Einstieg ins Thema. Anhand der biblischen Geschichte «Die Speisung der 5‘000» zeigte er auf, wie wir mit einem verantwortungsbewussten Lebensstil dazu beitragen können, Hunger zu bekämpfen und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Marc Stillhard führte durch die Liturgie und das Abendmahl.
Die Kinder des reformierten Juki 1 (5. & 6. Klasse) und die gleichaltrigen Mädchen und Buben der katholischen Kirche trugen auch zum Gelingen des Gottesdienstes bei. Unter der Leitung der Katechetinnen Manuela Labahn, Therese Köhle und Martina Graf stellten sie mit einer inszenierten Tagesschau die Problematik der Menschen in Honduras und Guatemala vor. Sie berichteten über die beiden Länder und die Schwierigkeiten im Umgang mit genmanipuliertem und patentiertem Saatgut. Denn das wichtigste Nahrungsmittel in Honduras und Guatemala ist Mais.
Suppenzmittag im Chilesaal
Die Konfirmanden unter der Führung von Jugendarbeiterin Flurina Bezzola nahmen die Thematik Mais ebenfalls auf. Sie bereiteten das Nationalgericht von Honduras zu. Atol Chuco ist eine Maissuppe, die mit Vanille und Zimt zubereitet wird. Ein weiteres Gericht, ebenfalls aus Honduras, eine schwarze-Bohnensuppe mit Paprika und Tomaten, Mais-Chips mit Dip, Popcorn und Agua Fresca, ein Fruchtgetränk aus Guatemala rundetet das kulinarische Angebot ab. Das gemeinsame Mittagessen schmeckte den Anwesenden sehr gut.
Beim Mittagessen wurden auch die drei schönen Bilder, die im Rahmen des Juki Moduls entstanden sind, unter den Anwesenden ausgelost.
Allen Beteiligten, auch denen die im Hintergrund mitarbeiteten, z. B. in der Küche beim Abwasch gebührt ein grosser Dank. Martina Graf, Leitende Katechetin
Mathias Zihlmann, der Pfarrer der Katholischen Kirche, übernahm den Einstieg ins Thema. Anhand der biblischen Geschichte «Die Speisung der 5‘000» zeigte er auf, wie wir mit einem verantwortungsbewussten Lebensstil dazu beitragen können, Hunger zu bekämpfen und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Marc Stillhard führte durch die Liturgie und das Abendmahl.
Die Kinder des reformierten Juki 1 (5. & 6. Klasse) und die gleichaltrigen Mädchen und Buben der katholischen Kirche trugen auch zum Gelingen des Gottesdienstes bei. Unter der Leitung der Katechetinnen Manuela Labahn, Therese Köhle und Martina Graf stellten sie mit einer inszenierten Tagesschau die Problematik der Menschen in Honduras und Guatemala vor. Sie berichteten über die beiden Länder und die Schwierigkeiten im Umgang mit genmanipuliertem und patentiertem Saatgut. Denn das wichtigste Nahrungsmittel in Honduras und Guatemala ist Mais.
Suppenzmittag im Chilesaal
Die Konfirmanden unter der Führung von Jugendarbeiterin Flurina Bezzola nahmen die Thematik Mais ebenfalls auf. Sie bereiteten das Nationalgericht von Honduras zu. Atol Chuco ist eine Maissuppe, die mit Vanille und Zimt zubereitet wird. Ein weiteres Gericht, ebenfalls aus Honduras, eine schwarze-Bohnensuppe mit Paprika und Tomaten, Mais-Chips mit Dip, Popcorn und Agua Fresca, ein Fruchtgetränk aus Guatemala rundetet das kulinarische Angebot ab. Das gemeinsame Mittagessen schmeckte den Anwesenden sehr gut.
Beim Mittagessen wurden auch die drei schönen Bilder, die im Rahmen des Juki Moduls entstanden sind, unter den Anwesenden ausgelost.
Allen Beteiligten, auch denen die im Hintergrund mitarbeiteten, z. B. in der Küche beim Abwasch gebührt ein grosser Dank. Martina Graf, Leitende Katechetin