Hoffnung – Viele Menschen hegen in diesem Jahr gewisse Bedenken gegenüber dem Lauf der Welt.
Das allgemeine Sicherheitsgefühl, das nach dem Fall der Mauer die Menschen lange beflügelte, begann spätestens während der Pandemie zu bröckeln und der russische Überfall auf die Ukraine vor drei Jahren war auch nicht förderlich. Zudem irrlichtet ein neuer Bewohner im Weissen Haus.
Bedrängende Verunsicherung scheint das neue Lebensgefühl zu sein, wenn man reisserischen Beiträgen der Medien Glauben schenken will. Ja – wir wollen gerne glauben, aber an die Auferstehung Jesu Christi. Der Glaube an die Auferstehung Jesu kann uns von Verunsicherung und Ängsten befreien. Die Hoffnung, dass wir, wenn wir zu Jesus Christus gehören, von ewigem Leben nach dem Tode umgeben sind, ermöglicht uns, unser hiesiges Leben auf gute Weise anzugehen. Das Danach ist sicherlich nicht wie zuvor, aber trotzdem voller Hoffnung, und dies dank des Glaubens.
Dieser Glaube ist aber auch unsere Hoffnung in dieser Zeit der vielfältigen Bedrängnis unserer wohlbekannten Weltordnung. Paulus schreibt im Römerbrief 5,3b–4: Bedrängnis schafft Ausdauer, Ausdauer aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung.
Über die Ostertage können wir, obwohl wir immer wieder in rasanter Dynamik beunruhigt werden, gerade diese Hoffnung feiern. Am Karfreitag, 18. April 2025,feiern wir den dramatischen Karfreitagsgottesdienst und am Ostersamstag feiern wir zunächst auf dem Dorfplatz und dann in der Kirche den poetischen Osternachtsgottesdienst, und am Sonntag, 20. April 2025, feiern wir den freudigen Ostergottesdienst. Wir feiern die Ausdauer, die Bewährung und den Sieg des Lebens über den Tod. Wir feiern die Hoffnung, weil Jesus Christus auferstanden ist.
Halleluja!
Pfr. Erich Wyss
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Bedrängende Verunsicherung scheint das neue Lebensgefühl zu sein, wenn man reisserischen Beiträgen der Medien Glauben schenken will. Ja – wir wollen gerne glauben, aber an die Auferstehung Jesu Christi. Der Glaube an die Auferstehung Jesu kann uns von Verunsicherung und Ängsten befreien. Die Hoffnung, dass wir, wenn wir zu Jesus Christus gehören, von ewigem Leben nach dem Tode umgeben sind, ermöglicht uns, unser hiesiges Leben auf gute Weise anzugehen. Das Danach ist sicherlich nicht wie zuvor, aber trotzdem voller Hoffnung, und dies dank des Glaubens.
Dieser Glaube ist aber auch unsere Hoffnung in dieser Zeit der vielfältigen Bedrängnis unserer wohlbekannten Weltordnung. Paulus schreibt im Römerbrief 5,3b–4: Bedrängnis schafft Ausdauer, Ausdauer aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung.
Über die Ostertage können wir, obwohl wir immer wieder in rasanter Dynamik beunruhigt werden, gerade diese Hoffnung feiern. Am Karfreitag, 18. April 2025,feiern wir den dramatischen Karfreitagsgottesdienst und am Ostersamstag feiern wir zunächst auf dem Dorfplatz und dann in der Kirche den poetischen Osternachtsgottesdienst, und am Sonntag, 20. April 2025, feiern wir den freudigen Ostergottesdienst. Wir feiern die Ausdauer, die Bewährung und den Sieg des Lebens über den Tod. Wir feiern die Hoffnung, weil Jesus Christus auferstanden ist.
Halleluja!
Pfr. Erich Wyss
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